Weihnachten feiern wir, dass Gott durch die Geburt von Jesus auf die Erde gekommen ist. Er wohnte bei uns Menschen, lebte wie wir und redete wie wir. Er aß und trank, er sang Lieder und hatte Freunde. Er war wie wir und war gleichzeitig völlig anders, nämlich herrlich.
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Es war an einem regnerischen Dienstagmorgen, als bei meinem dienstlichen Computer ein kleines Eingabefenster mit dem freundlichen Hinweis „Bitte melden Sie sich an.“ aufblinkte. Ich hatte dieses Fenster bereits erwartet. Denn nur Augenblicke zuvor hatte der Computer angefangen zu ruckeln und reagierte plötzlich gar nicht mehr. So konnte ich beobachten, wie in mehreren Programmen nacheinander der Hinweis „keine Reaktion“ erschien.
Schreibe einen KommentarAls die ersten Proben für das Musical „Auf dem Weg zum Stall“ begannen, war ich tatsächlich ein wenig aufgeregt. Nicht sonderlich intensiv und auch nicht ängstlich, sondern mehr im Sinne von „freudig erregt“. Besonders gespannt war ich auf die Reaktion der Musiker. Denn sie waren die ersten, die Noten erhielten, üben mussten und auch die allererste Probe fand nur mit den Instrumenten statt.
Schreibe einen KommentarKurzfristig Erfolg haben? Kein Problem. Wenn man es mit bestehenden Regeln nicht so genau nimmt, kann das durchaus klappen. Wer beispielsweise immer schneller mit dem Auto unterwegs ist als erlaubt, der wird zwar womöglich mal eine Minute früher zu Hause sein. Langfristig kann es aber passieren, dass man dadurch den Führerschein verliert und dann immer viel länger braucht. Oder: Wer seinen Partner betrügt, hat vielleicht mal ein paar Stunden Spaß, langfristig aber womöglich keinen Partner mehr.
Schreibe einen KommentarJedes Jahr feiert Deutschland die Wiedervereinigung und den Mauerfall (lustigerweise in dieser Reihenfolge). Besonders in diesem Jahr wurde zum 30. Jahrestag des Mauerfalls am 9. November medial alles aufgefahren, was irgendwie nur ging. Die Hauptmotive: Ein stotternder Günter Schabowski und glückliche Menschen in Trabbis. Ich sehe das gerne, freue mich und habe doch ein Problem: Ich habe keine Erinnerung daran.
Schreibe einen KommentarEs gibt Familien, in denen ist das Zusammenleben nicht unbedingt einfach. In der einen Familie gibt es die alkoholsüchtige Mutter, in der nächsten den jähzornigen Vater. Und in wieder anderen Familien können sich die Geschwister nicht ausstehen. Liebe? Nun, die gibt es schon. Aber sie gerät bei solchen Familienverhältnissen schnell in Vergessenheit.
Schreibe einen KommentarDer Wochenspruch für den 17. Sonntag nach Trinitatis steht im 1. Johannesbrief:
Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
1. Johannes 5,4c (Luther 2017)
In meiner Vorbereitung für den Gottesdienst hing ich lange an dem Begriff Sieg. Und war alles andere als glücklich damit.
Schreibe einen Kommentar„Da gibt man dem Kind einen kleinen Auftrag, schickt es los und sieht es bis zum Abendessen nicht mehr. Und wenn es nach Hause kommt, stinkt es wie ein Wolf und ist auch noch völlig dreckig.“ Leider ist nicht überliefert, was die Mutter von Rotkäppchen (wer denkt sich solche Rufnamen aus?) gedacht hat, als ihr Kind vom ereignisreichen Ausflug zur Großmutter zurück kehrte. Was bis zu diesem Zeitpunkt geschah? Nun, versuchen wir uns dem anzunähern.
Schreibe einen KommentarHaben Sie schon einmal etwas vergessen? Vielleicht den Haustürschlüssel? Oder die PIN Ihrer EC-Karte? Oder Ihren Hochzeitstag?
Ich darf Ihnen von mir verraten: Ja, auch ich bin schon mal ohne Schlüssel aus dem Haus gegangen. Und auch ich stand schon mal an der Tankstelle an der Kasse und hatte plötzlich nicht mehr die geringste Ahnung, welche vier Zahlen ich jetzt eigentlich eintippen müsste. Aber: Den Hochzeitstag habe ich (bislang zumindest) nicht vergessen.
Schreibe einen KommentarNein, es ist nicht nur eine große Freude, ein Musical zu schreiben. Als die Texte so aus mir rausflossen, hatte ich großen Spaß. Als mir mehr und mehr Melodien für die Lieder einfielen, war ich teils begeistert von dem, was ich da zu Papier brachte. Aber dann hörte der Spaß auf und es folgte die große Ernüchterung.
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