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NetzSteine.de Beiträge

Böse Vorahnung

Wir alle haben bei dem Gedanken an ein Projekt oder eine Aufgabe schon einmal gedacht: „Das wird nicht gut gehen.“ Diese Vorahnung kann sich erfüllen oder nicht, was von unterschiedlichsten Faktoren abhängig sein kann. Wenn wir Einfluss auf den Ausgang haben, hängt es ggf. von unserem Willen ab, alles in eine erfolgreiche Richtung zu drehen. Wenn wir nur ein Beobachter der Szenerie sind, können wir womöglich nur kommentieren. Letztlich wissen wir aber nicht, was alles passieren wird.

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Darf’s auch ein wenig mehr sein?

Die meisten Menschen beantworten beim Schlachter, an der Käsetheke oder auf dem Markt die Frage „Darf’s auch ein wenig mehr sein?“ vermutlich mit „ja“. Ob man nun 200 Gramm oder 220 Gramm Aufschnitt nimmt, ist häufig egal. Allerdings muss man das „mehr“ auf der Waage auch mit mehr Geld ausgleichen – es wird also etwas teurer. Daher lässt sich dieses „mehr“ auch nicht endlos erweitern. Irgendwann reicht das Geld im Portemonnaie einfach nicht mehr aus.

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Missverständnisse mit Rabatt

Wenn es ein Handbuch der Missverständnisse geben würde, wäre es vermutlich sehr dick. Oder sehr dünn, wenn der Autor missverstanden hätte, über was er schreiben sollte. Manche Dinge klären sich schnell wieder auf, manche eher langsam. Und natürlich ist das weite Feld der Missverständnisse ein dankbares Thema für einen unterhaltsamen Blog.

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Immer mit der Ruhe

Schon seit meiner Kindheit stehe ich auf Bühnen und singe bzw. spreche vor Menschen. Mal im Chor, mal als Solist, immer mal wieder als Chorleiter und immer häufiger auch als Moderator und Sprecher. Aufregung oder Lampenfieber verspüre ich dabei äußerst selten. Ich freue mich jedes Mal darauf, auf der Bühne zu stehen. Darauf, dass sich Menschen für das interessieren, was ich so von mir geben werde. Die spannende Frage war für mich nun, ob es bei der Aufführung meines Musicals irgendwie anders sein würde.

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Frostiges Neujahr

Das neue Jahr begann neblig und eisig kalt. Wir machten einen kleinen Ausflug in den Zoo, bei welchem ich mehr mit der Natur, als mit den Tieren beschäftigt war. Leider hatte ich die Kamera nicht dabei. Aber das Smartphone hat auch ganz passable Fotos gemacht, die hier im folgenden zu sehen sind.

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Herrlich!

Weihnachten feiern wir, dass Gott durch die Geburt von Jesus auf die Erde gekommen ist. Er wohnte bei uns Menschen, lebte wie wir und redete wie wir. Er aß und trank, er sang Lieder und hatte Freunde. Er war wie wir und war gleichzeitig völlig anders, nämlich herrlich.

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„Bitte melden Sie sich an.“

Es war an einem regnerischen Dienstagmorgen, als bei meinem dienstlichen Computer ein kleines Eingabefenster mit dem freundlichen Hinweis „Bitte melden Sie sich an.“ aufblinkte. Ich hatte dieses Fenster bereits erwartet. Denn nur Augenblicke zuvor hatte der Computer angefangen zu ruckeln und reagierte plötzlich gar nicht mehr. So konnte ich beobachten, wie in mehreren Programmen nacheinander der Hinweis „keine Reaktion“ erschien.

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Zwischen Stress, Stolz und Horror

Als die ersten Proben für das Musical „Auf dem Weg zum Stall“ begannen, war ich tatsächlich ein wenig aufgeregt. Nicht sonderlich intensiv und auch nicht ängstlich, sondern mehr im Sinne von „freudig erregt“. Besonders gespannt war ich auf die Reaktion der Musiker. Denn sie waren die ersten, die Noten erhielten, üben mussten und auch die allererste Probe fand nur mit den Instrumenten statt.

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Ehrlich währt am längsten

Kurzfristig Erfolg haben? Kein Problem. Wenn man es mit bestehenden Regeln nicht so genau nimmt, kann das durchaus klappen. Wer beispielsweise immer schneller mit dem Auto unterwegs ist als erlaubt, der wird zwar womöglich mal eine Minute früher zu Hause sein. Langfristig kann es aber passieren, dass man dadurch den Führerschein verliert und dann immer viel länger braucht. Oder: Wer seinen Partner betrügt, hat vielleicht mal ein paar Stunden Spaß, langfristig aber womöglich keinen Partner mehr.

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Ich erinnere mich nicht

Jedes Jahr feiert Deutschland die Wiedervereinigung und den Mauerfall (lustigerweise in dieser Reihenfolge). Besonders in diesem Jahr wurde zum 30. Jahrestag des Mauerfalls am 9. November medial alles aufgefahren, was irgendwie nur ging. Die Hauptmotive: Ein stotternder Günter Schabowski und glückliche Menschen in Trabbis. Ich sehe das gerne, freue mich und habe doch ein Problem: Ich habe keine Erinnerung daran.

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