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Schlagwort: Wochenspruch

Böse Vorahnung

Wir alle haben bei dem Gedanken an ein Projekt oder eine Aufgabe schon einmal gedacht: „Das wird nicht gut gehen.“ Diese Vorahnung kann sich erfüllen oder nicht, was von unterschiedlichsten Faktoren abhängig sein kann. Wenn wir Einfluss auf den Ausgang haben, hängt es ggf. von unserem Willen ab, alles in eine erfolgreiche Richtung zu drehen. Wenn wir nur ein Beobachter der Szenerie sind, können wir womöglich nur kommentieren. Letztlich wissen wir aber nicht, was alles passieren wird.

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Darf’s auch ein wenig mehr sein?

Die meisten Menschen beantworten beim Schlachter, an der Käsetheke oder auf dem Markt die Frage „Darf’s auch ein wenig mehr sein?“ vermutlich mit „ja“. Ob man nun 200 Gramm oder 220 Gramm Aufschnitt nimmt, ist häufig egal. Allerdings muss man das „mehr“ auf der Waage auch mit mehr Geld ausgleichen – es wird also etwas teurer. Daher lässt sich dieses „mehr“ auch nicht endlos erweitern. Irgendwann reicht das Geld im Portemonnaie einfach nicht mehr aus.

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Herrlich!

Weihnachten feiern wir, dass Gott durch die Geburt von Jesus auf die Erde gekommen ist. Er wohnte bei uns Menschen, lebte wie wir und redete wie wir. Er aß und trank, er sang Lieder und hatte Freunde. Er war wie wir und war gleichzeitig völlig anders, nämlich herrlich.

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Ehrlich währt am längsten

Kurzfristig Erfolg haben? Kein Problem. Wenn man es mit bestehenden Regeln nicht so genau nimmt, kann das durchaus klappen. Wer beispielsweise immer schneller mit dem Auto unterwegs ist als erlaubt, der wird zwar womöglich mal eine Minute früher zu Hause sein. Langfristig kann es aber passieren, dass man dadurch den Führerschein verliert und dann immer viel länger braucht. Oder: Wer seinen Partner betrügt, hat vielleicht mal ein paar Stunden Spaß, langfristig aber womöglich keinen Partner mehr.

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Bruder-Liebe

Es gibt Familien, in denen ist das Zusammenleben nicht unbedingt einfach. In der einen Familie gibt es die alkoholsüchtige Mutter, in der nächsten den jähzornigen Vater. Und in wieder anderen Familien können sich die Geschwister nicht ausstehen. Liebe? Nun, die gibt es schon. Aber sie gerät bei solchen Familienverhältnissen schnell in Vergessenheit.

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Was hören andere?

Wann haben Sie zuletzt mit jemandem gesprochen? Ich vermute, dass das noch gar nicht lange her ist. Vielleicht erst ein paar Minuten. Haben Sie sich mal darüber Gedanken gemacht, was Ihr Gegenüber eigentlich hört, wenn Sie mit ihm reden? Klar, er oder sie hört Ihre Stimme. Aber hört er dabei vielleicht auch noch etwas anderes?

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Betet!

Manchmal ist das Leben mit Kindern ja schon anstrengend. Man redet und redet, erklärt dieses, erläutert jenes, wünscht sich aufgeräumte Zimmer und weniger Streitereien. Und am Ende des Monologs hört man als Antwort nur ein fragendes, meist gar nicht böse gemeintes „Was?“.

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