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Schlagwort: Wochenspruch

Friedensstifter

„Das Ende ist nah!“ – könnte man meinen, angesichts des heutigen drittletzten Sonntag des Kirchenjahres. Aber es ist eben nur das Ende des Kirchenjahres, das mit großen Schritten auf uns zukommt. In drei Wochen ist bereits erster Advent, in sieben Wochen Weihnachten, in acht Wochen 2023.

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Das große Werfen

Wann haben Sie zuletzt jemandem Ihr Leid geklagt? Wann haben Sie sich zuletzt mal so richtig was von der Seele geredet? Und wie sind Sie dabei vorgegangen? Vorsichtig, um den Gesprächspartner nicht zu verschrecken? Laut schimpfend, weil gerade mal wieder so gar nichts funktionieren will?

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Leben und Tod

So langsam wird es draußen Herbst. Die ersten Bäume verlieren ihre Blätter und so werden wir die nächsten Monate nur die kahlen Äste sehen. Dabei können wir aus der Entfernung meist nicht sagen, ob der Baum einfach nur im Winterschlaf oder aber tot ist. Das erkennen wir erst wieder im Frühling, wenn der Baum wieder zum Leben erwacht und neue Blätter bekommt.

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Was kannst du gut?

Der Wochenspruch für den 9. Sonntag nach Trinitatis steht im Lukasevangelium:

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.

Lukas 12,48

Mein erster Gedanke war, dass Jesus hier womöglich Geld meint. Wer viel Geld hat, soll auch viel geben. Das ist aber gar nicht gemeint.

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What he says?

Wie viele Sprachen sprechen Sie?

Deutsch ist meine Muttersprache, in ihr kann ich mich überall dort verständigen, wo Deutsch gesprochen wird. Fast überall. Denn es gibt da ein paar Dialekte, vor allem im Süden, da verstehe ich schon deutlich weniger.

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Böse Vorahnung

Wir alle haben bei dem Gedanken an ein Projekt oder eine Aufgabe schon einmal gedacht: „Das wird nicht gut gehen.“ Diese Vorahnung kann sich erfüllen oder nicht, was von unterschiedlichsten Faktoren abhängig sein kann. Wenn wir Einfluss auf den Ausgang haben, hängt es ggf. von unserem Willen ab, alles in eine erfolgreiche Richtung zu drehen. Wenn wir nur ein Beobachter der Szenerie sind, können wir womöglich nur kommentieren. Letztlich wissen wir aber nicht, was alles passieren wird.

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Darf’s auch ein wenig mehr sein?

Die meisten Menschen beantworten beim Schlachter, an der Käsetheke oder auf dem Markt die Frage „Darf’s auch ein wenig mehr sein?“ vermutlich mit „ja“. Ob man nun 200 Gramm oder 220 Gramm Aufschnitt nimmt, ist häufig egal. Allerdings muss man das „mehr“ auf der Waage auch mit mehr Geld ausgleichen – es wird also etwas teurer. Daher lässt sich dieses „mehr“ auch nicht endlos erweitern. Irgendwann reicht das Geld im Portemonnaie einfach nicht mehr aus.

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Herrlich!

Weihnachten feiern wir, dass Gott durch die Geburt von Jesus auf die Erde gekommen ist. Er wohnte bei uns Menschen, lebte wie wir und redete wie wir. Er aß und trank, er sang Lieder und hatte Freunde. Er war wie wir und war gleichzeitig völlig anders, nämlich herrlich.

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