So langsam wird es draußen Herbst. Die ersten Bäume verlieren ihre Blätter und so werden wir die nächsten Monate nur die kahlen Äste sehen. Dabei können wir aus der Entfernung meist nicht sagen, ob der Baum einfach nur im Winterschlaf oder aber tot ist. Das erkennen wir erst wieder im Frühling, wenn der Baum wieder zum Leben erwacht und neue Blätter bekommt.
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Der Wochenspruch für den 9. Sonntag nach Trinitatis steht im Lukasevangelium:
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
Lukas 12,48
Mein erster Gedanke war, dass Jesus hier womöglich Geld meint. Wer viel Geld hat, soll auch viel geben. Das ist aber gar nicht gemeint.
Schreibe einen KommentarDer Wochenspruch für den heutigen 4. Sonntag nach Trinitatis steht im Galaterbrief:
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Galter 6,2
Halten Sie sich fit? Ich habe mir vor einigen Wochen selbst einen Tritt in den Allerwertesten gegeben und habe mich im Fitnessstudio angemeldet – das erste Mal in meinem Leben.
Schreibe einen KommentarWie viele Sprachen sprechen Sie?
Deutsch ist meine Muttersprache, in ihr kann ich mich überall dort verständigen, wo Deutsch gesprochen wird. Fast überall. Denn es gibt da ein paar Dialekte, vor allem im Süden, da verstehe ich schon deutlich weniger.
Schreibe einen KommentarDas Leben eines Bloggers ist nicht leicht: Ständig ist man auf der Suche nach guten, unterhaltsamen Themen. Wenn man denn welche gefunden hat, muss man versuchen, die Inhalte ansprechend zu Papier zu bringen. Oder halt auf den Bildschirm. „Storytelling“ nennt das der Experte.
Wenn einem nichts einfällt, dann ist halt mal eine Zeitlang Ruhe im Blog – die Leser dieses Blogs kennen das ja schon. In dieser stillen Zeit liest der Blogger dann eventuell selbst ganz viel und kommt auf neue Ideen.
Im Rahmen einer Fortbildung hatte ich neulich ein Buch in der Hand, das ich beim Lesen bereits gleichermaßen geliebt und gehasst habe.
Ein KommentarEs grünt und blüht, summt und zwitschert: Wir können Hoffnung auf den Frühling und die wärmere Jahreshälfte haben. Eine Woche nach Ostern erinnert uns Petrus an eine andere, viel wertvollere Hoffnung.
Schreibe einen KommentarEin Adventslied von Paul Gerhard beginnt mit der Zeile „Wie soll ich dich empfangen“. Als ich mich für ein Projekt in der Gemeinde mit diesem Lied beschäftigte, blieb ich an dieser ersten Zeile hängen: Wie soll ich dich empfangen?
Schreibe einen KommentarKennen Sie Bernd das Brot?
Nein? Glückwunsch, Ihr Gehirn muss sich damit einen albernen Quatsch weniger merken. Wobei das jetzt ja auch vorbei wäre. Denn sicherlich waren Sie neugierig, wer das ist, haben auf den Link geklickt und sich einen langen Wikipedia-Artikel durchgelesen. Und all das nur, weil Sie dachten, das wäre jetzt für das Verständnis dieses Artikels wichtig. Ist es nicht. Aber es erhöht den Unterhaltungswert.
Schreibe einen KommentarDer Oktober ist in den Sozialen Medien häufig künstlerisch geprägt. Es gibt verschiedene Hashtags, unter denen Künstler den ganzen Monat über Bilder zu bestimmten Themen präsentieren. Dieses Jahr gab es unter anderem den „Nichtober“ von Nichtlustig-Zeichner Joscha Sauer. Da ich seine Arbeit sehr mag und die Themen toll fand, habe ich mich selbst auch einmal daran versucht. Hier sind meine Beiträge.
Schreibe einen KommentarDer Wochenspruch für 19. Sonntag nach Trinitatis steht in Jeremia 17 Vers 14:
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.
Jeremia 17,14
Irgendwie passt das besonders gut in unsere aktuelle Situation: Heilung und Hilfe sind genau das, was wir derzeit während der Corona-Pandemie brauchen.
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