Lange vor meiner Geburt gab es eine Fernsehsendung im ZDF, die den kurzen, aber prägnanten Titel „Disco“ trug. Als die Sendung 1982 (noch immer vor meiner Geburt) eingestellt wurde, war eine Ansage des Moderators Ilja Richter längst zum geflügelten Wort geworden: „Licht aus! Spot an!
Schreibe einen KommentarKategorie: Glaubensimpulse
Kennen Sie diese Weltuntergangsprediger, die Ihnen in der Fußgängerzone entgegenrufen „Das Ende ist nah!“?
Nun, heute darf auch ich Ihnen mal zurufen: „Das Ende ist nah!“ Dabei meine ich nicht das Ende des Tages, obwohl dieses mit Sicherheit eines der am nächsten liegenden Enden ist.
Schreibe einen KommentarBeruflich durfte ich mich bereits jetzt mit der Jahreslosung 2019 auseinandersetzen:
Suche Frieden und jage ihm nach!
Psalm 34,15b
Konkret musste ich ein Foto finden, welches die Jahreslosung gut und stimmig in einem bestimmten Kontext begleiten kann. Während der Recherche fiel mir auf, dass die Jahreslosung drei Schwerpunkte beinhaltet, obwohl sie nur aus sechs Wörtern besteht.
4 KommentareAn unserem elften Hochzeitstag wurde unsere Wohnung leergeräumt. Es waren aber nicht Einbrecher, die unser Hab und Gut heimlich, still und leise davontrugen. Stattdessen luden Freunde, Bekannte und Verwandte Bücher-Kisten, Wäsche-Säcke, Regale, Matratzen und vieles mehr in Autos und sorgten auch gleich dafür, dass diese keine fünf Fahrminuten entfernt wieder ausgeladen und in unserem neuen Haus in die richtigen Räume getragen wurden.
Schreibe einen KommentarWer wie ich viel mit dem Auto unterwegs ist, würde am liebsten ohne den regelmäßigen Halt an einer der über 14.000 deutschen Tankstellen auskommen. Die Preise für Kraftstoff steigen unaufhörlich und man ist ja schon beruhigt, wenn man abends nicht den Preis bezahlen muss, den man morgens noch im Vorbeifahren gesehen hat.
Schreibe einen KommentarFrüher bin ich viel mit dem Fahrrad zu meiner damaligen Arbeitsstelle gefahren. Der Weg führte größtenteils an grünen Wiesen, gold-gelben Feldern, plätschernden Bächen und ruhigen Seen vorbei. Teilweise war ich auf holprigen Feldwegen unterwegs, dann wieder auf viel befahrenen Landstraßen. Ich sah allerlei Tiere: grasende Pferde und flüchtende Rehe, imposante Greifvögel und vorlaute Spatzen, bedächtige Reiher und manchmal sogar einen wahnsinnig flinken, kleinen Eisvogel mit seinem strahlend blauen Federkleid.
Schreibe einen KommentarWenn wir ehrlich sind, geht es uns allen so: Wir alle mögen keine Veränderungen. Veränderungen verkomplizieren das Leben nur unnötig. Sie sorgen dafür, dass wir uns mit sonst gewohnten Handlungen viel länger aufhalten als üblich. Und dass wir manchmal auch einfach nicht weiterwissen.
Wie zum Beispiel der Absender des abgebildeten Briefs: Die diversen Portoerhöhungen der letzten Jahre und die daraus resultierenden Rest-Marken-Bestände haben vermutlich dafür gesorgt, dass er mehrere Minuten nur mit dem Berechnen der Portohöhe und dem Kleben der Briefmarken beschäftigt war.
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