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Autor: Sebastian

Seit 2007 schreibe ich an diesem Blog - mal mehr, mal weniger konsequent.
Ich bin Christ, Familienvater (1 Frau, 3 Söhne) und mache beruflich "irgendwas mit Medien" im sozialen Bereich.
Wenn ich Musik mache, veröffentliche ich diese unter www.felsenmusik.de.

Werbung

Unser Leben und unsere Umwelt werden durch Werbung geprägt. Das ist (leider) eine Tatsache, wobei ich der Letzte wäre, der das bedauern dürfte, denn schließlich verdiene ich mein Geld mit Werbung. Trotzdem wäre es manchmal doch irgendwie angenehmer, wenn einem nicht andauernd irgendwelche Leuchtreklame entgegen springt oder man von Mannshohen Zigarettenschachteln von Litfaßsäulen und Plakatwänden erschlagen werden würde.

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Wer solche Freunde hat…

Einige hatten es vielleicht mitbekommen: Wir hatten Anfang des Monats einige finanzielle Probleme, weil mein Chef das Gehalt nicht pünktlich überwiesen hatte. Das hatte zur Folge, dass unser Girokonto im Minus versank und wir an kein Geld mehr kamen. Wir haben zwar auch ne Kreditkarte, aber die hatten wir eigentlich nur für den Urlaub besorgt. Viele, mit denen ich gesprochen hatte, boten uns auch gleich Hilfe in Form von Darlehen an, die ich aber alle im Hinblick auf die Kreditkarte und noch eine weitere Möglichkeit an Geld zu kommen abgelehnt hatte.

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Milch macht müde Männer munter

Ja, ich gebe es zu: Ich trinke wirklich jeden Tag Milch. Und da Milch ja nun einmal ein Vielfaches dessen kostet, was man für eine Flasche Wasser auf den Tisch legen muss, freue ich mich auch immer, wenn ich Milch mal im Angebot etwass billiger bekomme. Aber als aufgeklärter Mensch weiß ich auch, dass von meinem Michgeld, wie man es ja in der Grundschule noch so schön nannte, auch ein paar Menschen leben müssen – und natürlich auch ein paar Kühe.

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Wie man einen Stein macht

Gestern Abend war es mal wieder anlässlich von zwei Wochen Urlaub so weit: Ich wollte einen Semmel backen und hatte mir das auch schon vor einer Weile vorgenommen. (Für alle die nicht wissen, was ein Semmel ist: Ein Semmel ist ein leicht süßliches, weißes Brot mit Rosinen…) Ich rührte also alles gründlich zusammen, packte den Hefeteigklumpen in eine Brotform und stellte es zu Gehen auf die Heizung. Mal abgesehen von den Zutaten backen wir so auch immer Brot und bislang hat das auch immer funktioniert.

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Wie? Es ist schon Februar?!

Erschreckend! Es ist schon wieder ein Monat rum und ich hab keine Ahnung, wieso das so schnell ging! Viel erschreckender fand ich noch fast, dass auf der Startseite immer noch „Frohes neues Jahr“ stand. Da zählt selbst das chinesische Neujahr am 26. Januar nicht mehr….

Nach dem Jahr der Ratte haben wir nun das Jahr des Rindes. Ich mag ja eigentlich kein Rinderfleisch, da passt das jetzt nicht so ganz zu mir. Andererseits esse ich auch keinen Rattenfleisch.

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Ein fast vergessenes Gerät

Damals, als ich noch in die Schule ging, grenzte es nahezu an Rebellion wenn man mit einem Kugelschreiber schrieb. Es gab sogar Lehrer, die mit Kuli geschriebene Arbeiten bzw. Klausuren gar nicht erst kontrollierten. Und trotzdem (oder gerade deshalb?) schaffte fast jeder irgendwann den Füllfederhalter, kurz Füller, ab und fing an, mit Billigkugelschreibern von Messen, Hotels, Supermärkten und anderen mehr oder minder wichtigen Marken zu schreiben. Es hieß dann zwar immer, die Handschrift würde darunter leiden, aber war uns das nicht allen egal? Hauptsache man konnte die Lehrer ein wenig ärgern.

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Im Radsport wurde nie gedopt!

Jetzt möchte auch ich mal was zu den aktuellen Dopingvorwürfen sagen: Ich habe noch nie verbotene Mittel zu mir genommen. Auch habe ich Sie, liebe Leser, noch nie betrogen – zumindest hier in meinen Texten, was ja bei dem noch nicht allzu fortgeschrittenen Alter dieser Reihe auch nicht so schwierig ist.
Moment, ich wische mir mal kurz eine Träne aus dem Augenwinkel. Ich fühle mich so mies – da musste das jetzt mal raus.

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Der 52. Eurovision Song Contest in Helsinki

Das war ja mal interessant gestern. Und das man etwas ändern muss, wissen nun auch alle.
Natürlich meine ich den 52. Eurovision Song Contest gestern abend in Helsinki.
Wie jedes Jahr gab es Auftritte von „Gut, dass Helsinki weit weg ist, sonst würde ich einen größeren Abstand bevorzugen!“ bis hin zu „Richtig tolle Musik!“.

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