Spam-Mails werden immer besser – also vom Spaßfaktor her betrachtet. Diese seltsamen Viagra-Bilder-Mails ignoriert ja mitlerweile jeder, die neueste Masche aber sind automatisch übersetzte Mails, in denen nachgemachte Schweizer Uhren angeboten werden. Der Stil dieser Nachrichten ist seit Wochen gleich, der Inhalt ändert sich immer ein ganz klein wenig.
Schreibe einen KommentarKategorie: Steinschlag
Mein Blog über Gott, die Welt und den (Un-) Sinn des Lebens.
…soll das angeblich soooooo schön sein. Dem stimme ich auch so im Großen und Ganzen zu. Der Gesang einer Amsel oder einer anderen lieblichen Singvogelart hat durchaus etwas und wenn man morgens aufwacht und dies das erste ist, was man hört, kann man eigentlich nur gute Laune bekommen. Was dagegen nicht geht sind z. B. Tauben auf dem Dach.
Schreibe einen KommentarMichael Ballack mach derzeit Werbung für ein Reiseportal. Passt ja an sich schon mal ganz gut – schließlich hat er ja auch Zeit für Urlaub. Der derzeitig nicht spielende Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft kann nicht mit zur WM nach Südafrika, also kann er auch privat eine Reise machen.
Haben Fußballspieler eigentlich so etwas wie Urlaub und Entgeld-Fortzahlung im Krankheitsfall? Steht bei denen im Arbeitsvertrag „Herr X. bekommt ein Jahresgehalt von 1.658.241,21 Euro und hat zudem Anspruch auf 28 Urlaubstage.“? Gibt es einen Tarifvertrag für Fußballer?
Schreibe einen KommentarAch ja, es ist doch immer wieder schön, recht zu haben… Aber mehr dazu später.
Erstmal freue ich mich natürlich genauso wie alle anderen, dass „unsere“ Lena den „Eurovision Song Contest 2010“ gewonnen hat. Mir ging es bei der Punktevergabe ähnlich wie ARD-Kommentator Peter Urban: Ich wusste, dass Lena gut ist, aber ich konnte es nicht fassen, was es da an Punkten regnete. Unglaublich. So macht ESC-gucken noch viel mehr Spaß!
Schreibe einen KommentarBei all dem Trubel, den der Verkaufsstart von Apples neuster Kreation „iPad“ ausgelöst hat, scheint es doch ein Problem mit dem Gerät zu geben: Fettfinger-Streifen auf dem Touchscreen. Das berichtet zumindest das ZDF.
Dabei gibt es doch eine Lösung, die Apple bestimmt in der nächsten Zeit auch auf den Markt werfen wird: das iPutz.
Das iPutz zeichnet sich durch höchste Qualität aus. Bei der Produktion werden nur Pflanzen- und Kunstfasern aus kontrolliert öko- und biologischem Anbau verwendet.
Schreibe einen KommentarEs gibt Menschen, die können viel reden und gleichzeitig nichts sagen. Andererseits gibt es auch Situationen, in denen man manchmal einfach nur den Mund halten sollte. Und dann gibt es noch die Möglichkeit nichts zu sagen, aber dies auf eine sehr viel sagende Art und Weise.
Schreibe einen KommentarWelche Vorraussetzungen muss ein Fisch eigentlich erfüllen, um als „praktisch grätenfrei“ zu gelten?
Die Messlatte kann nich sonderlich hoch liegen, wie ich heute beim Essen festgestellt habe… Denn der von meiner Frau liebevoll gebratene Fisch war praktisch nicht entgrätet. Wäre ja alles nicht so schlimm, wenn man es nicht sogar deutlich gesehen hätte, denn es befand sich noch nahezu die komplette Rückengräte im so genannten „Filet“.
Schreibe einen KommentarAuf was für bekloppte Ideen man kommen kann, wenn man über manche Sachen nachdenkt…. Auf der Arbeit überlegten wir heute, ob ein bestimmter Vorname männlich…
Schreibe einen KommentarOh Mann.
Man sollte meinen, dass ein Unternehmen, welches zig Tausende an Euros für Werbung ausgibt, auch in der LAge sein sollte, ordentlich zu formulieren. Ansonsten wird nämlich aus einem überaus löblichen Ansatz und einer guten Idee eine absolute Lachnummer.
Wenn man sich z. B. den aktuellen Werbespot von 1und1 ansieht, kann man auf ein paar sehr unangenehme Fragen stoßen, die den Inhalt des Spots umdrehen.
Der technische Fortschritt lässt sich nicht aufhalten – glaub ich zumindest.
Manche technischen Neuerungen finde ich ja auch genial, bei manch anderer frage ich mich regelmäßig, wer die zu welchem praktischen Nutzen eigentlich erfunden hat und was er sich dabei gedacht hat. Bestes Beispiel sind hier wohl Mobiltelefone, sprich: Handys. Vor 10 Jahren waren Handys noch grobe Bauklötze, mit denen man vor allem eins machen konnte: telefonieren.
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