Ein Adventslied von Paul Gerhard beginnt mit der Zeile „Wie soll ich dich empfangen“. Als ich mich für ein Projekt in der Gemeinde mit diesem Lied beschäftigte, blieb ich an dieser ersten Zeile hängen: Wie soll ich dich empfangen?
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Der Wochenspruch für 19. Sonntag nach Trinitatis steht in Jeremia 17 Vers 14:
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.
Jeremia 17,14
Irgendwie passt das besonders gut in unsere aktuelle Situation: Heilung und Hilfe sind genau das, was wir derzeit während der Corona-Pandemie brauchen.
Schreibe einen KommentarWo waren Sie zuletzt im Urlaub? Zum Beispiel am Meer oder in den Bergen? Oder aber in einer anderen Stadt, einem anderen Land? Haben Sie da nicht auch schon einmal gedacht: „Ja, hier könnte ich auch gut leben.“?
Schreibe einen KommentarHaben Sie auch „gehamstert“? Klopapier, Mehl und Nudeln waren im März der Renner in den Supermärkten. Viele hatten Sorge, dass sie im Falle einer Quarantäne nicht ausreichend Vorräte im Haus haben.
Schreibe einen KommentarStellen Sie sich vor, Sie schreiben einen Brief oder eine E-Mail. Nachdem Sie alles notiert haben, was sie sagen wollten, kommen Sie zur Schlussfloskel, zum abschließenden Gruß. Was schreiben Sie?
Schreibe einen KommentarWir alle haben bei dem Gedanken an ein Projekt oder eine Aufgabe schon einmal gedacht: „Das wird nicht gut gehen.“ Diese Vorahnung kann sich erfüllen oder nicht, was von unterschiedlichsten Faktoren abhängig sein kann. Wenn wir Einfluss auf den Ausgang haben, hängt es ggf. von unserem Willen ab, alles in eine erfolgreiche Richtung zu drehen. Wenn wir nur ein Beobachter der Szenerie sind, können wir womöglich nur kommentieren. Letztlich wissen wir aber nicht, was alles passieren wird.
Schreibe einen KommentarDie meisten Menschen beantworten beim Schlachter, an der Käsetheke oder auf dem Markt die Frage „Darf’s auch ein wenig mehr sein?“ vermutlich mit „ja“. Ob man nun 200 Gramm oder 220 Gramm Aufschnitt nimmt, ist häufig egal. Allerdings muss man das „mehr“ auf der Waage auch mit mehr Geld ausgleichen – es wird also etwas teurer. Daher lässt sich dieses „mehr“ auch nicht endlos erweitern. Irgendwann reicht das Geld im Portemonnaie einfach nicht mehr aus.
Schreibe einen KommentarWeihnachten feiern wir, dass Gott durch die Geburt von Jesus auf die Erde gekommen ist. Er wohnte bei uns Menschen, lebte wie wir und redete wie wir. Er aß und trank, er sang Lieder und hatte Freunde. Er war wie wir und war gleichzeitig völlig anders, nämlich herrlich.
Schreibe einen KommentarEs war an einem regnerischen Dienstagmorgen, als bei meinem dienstlichen Computer ein kleines Eingabefenster mit dem freundlichen Hinweis „Bitte melden Sie sich an.“ aufblinkte. Ich hatte dieses Fenster bereits erwartet. Denn nur Augenblicke zuvor hatte der Computer angefangen zu ruckeln und reagierte plötzlich gar nicht mehr. So konnte ich beobachten, wie in mehreren Programmen nacheinander der Hinweis „keine Reaktion“ erschien.
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