So langsam wird es draußen Herbst. Die ersten Bäume verlieren ihre Blätter und so werden wir die nächsten Monate nur die kahlen Äste sehen. Dabei können wir aus der Entfernung meist nicht sagen, ob der Baum einfach nur im Winterschlaf oder aber tot ist. Das erkennen wir erst wieder im Frühling, wenn der Baum wieder zum Leben erwacht und neue Blätter bekommt.
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Der Wochenspruch für den 9. Sonntag nach Trinitatis steht im Lukasevangelium:
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
Lukas 12,48
Mein erster Gedanke war, dass Jesus hier womöglich Geld meint. Wer viel Geld hat, soll auch viel geben. Das ist aber gar nicht gemeint.
Schreibe einen KommentarDer Wochenspruch für den heutigen 4. Sonntag nach Trinitatis steht im Galaterbrief:
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Galter 6,2
Halten Sie sich fit? Ich habe mir vor einigen Wochen selbst einen Tritt in den Allerwertesten gegeben und habe mich im Fitnessstudio angemeldet – das erste Mal in meinem Leben.
Schreibe einen KommentarWie viele Sprachen sprechen Sie?
Deutsch ist meine Muttersprache, in ihr kann ich mich überall dort verständigen, wo Deutsch gesprochen wird. Fast überall. Denn es gibt da ein paar Dialekte, vor allem im Süden, da verstehe ich schon deutlich weniger.
Schreibe einen KommentarEin Adventslied von Paul Gerhard beginnt mit der Zeile „Wie soll ich dich empfangen“. Als ich mich für ein Projekt in der Gemeinde mit diesem Lied beschäftigte, blieb ich an dieser ersten Zeile hängen: Wie soll ich dich empfangen?
Schreibe einen KommentarDer Wochenspruch für 19. Sonntag nach Trinitatis steht in Jeremia 17 Vers 14:
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.
Jeremia 17,14
Irgendwie passt das besonders gut in unsere aktuelle Situation: Heilung und Hilfe sind genau das, was wir derzeit während der Corona-Pandemie brauchen.
Schreibe einen KommentarWo waren Sie zuletzt im Urlaub? Zum Beispiel am Meer oder in den Bergen? Oder aber in einer anderen Stadt, einem anderen Land? Haben Sie da nicht auch schon einmal gedacht: „Ja, hier könnte ich auch gut leben.“?
Schreibe einen KommentarHaben Sie auch „gehamstert“? Klopapier, Mehl und Nudeln waren im März der Renner in den Supermärkten. Viele hatten Sorge, dass sie im Falle einer Quarantäne nicht ausreichend Vorräte im Haus haben.
Schreibe einen KommentarStellen Sie sich vor, Sie schreiben einen Brief oder eine E-Mail. Nachdem Sie alles notiert haben, was sie sagen wollten, kommen Sie zur Schlussfloskel, zum abschließenden Gruß. Was schreiben Sie?
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