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Kategorie: Glaubensimpulse

Die Last der anderen

Der Wochenspruch für den heutigen 4. Sonntag nach Trinitatis steht im Galaterbrief:

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Galter 6,2

Halten Sie sich fit? Ich habe mir vor einigen Wochen selbst einen Tritt in den Allerwertesten gegeben und habe mich im Fitnessstudio angemeldet – das erste Mal in meinem Leben.

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What he says?

Wie viele Sprachen sprechen Sie?

Deutsch ist meine Muttersprache, in ihr kann ich mich überall dort verständigen, wo Deutsch gesprochen wird. Fast überall. Denn es gibt da ein paar Dialekte, vor allem im Süden, da verstehe ich schon deutlich weniger.

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Heilung und Hilfe

Der Wochenspruch für 19. Sonntag nach Trinitatis steht in Jeremia 17 Vers 14:

Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.

Jeremia 17,14

Irgendwie passt das besonders gut in unsere aktuelle Situation: Heilung und Hilfe sind genau das, was wir derzeit während der Corona-Pandemie brauchen.

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Böse Vorahnung

Wir alle haben bei dem Gedanken an ein Projekt oder eine Aufgabe schon einmal gedacht: „Das wird nicht gut gehen.“ Diese Vorahnung kann sich erfüllen oder nicht, was von unterschiedlichsten Faktoren abhängig sein kann. Wenn wir Einfluss auf den Ausgang haben, hängt es ggf. von unserem Willen ab, alles in eine erfolgreiche Richtung zu drehen. Wenn wir nur ein Beobachter der Szenerie sind, können wir womöglich nur kommentieren. Letztlich wissen wir aber nicht, was alles passieren wird.

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Darf’s auch ein wenig mehr sein?

Die meisten Menschen beantworten beim Schlachter, an der Käsetheke oder auf dem Markt die Frage „Darf’s auch ein wenig mehr sein?“ vermutlich mit „ja“. Ob man nun 200 Gramm oder 220 Gramm Aufschnitt nimmt, ist häufig egal. Allerdings muss man das „mehr“ auf der Waage auch mit mehr Geld ausgleichen – es wird also etwas teurer. Daher lässt sich dieses „mehr“ auch nicht endlos erweitern. Irgendwann reicht das Geld im Portemonnaie einfach nicht mehr aus.

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