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Schlagwort: KV-Begrüßung

Hoffnung

Es grünt und blüht, summt und zwitschert: Wir können Hoffnung auf den Frühling und die wärmere Jahreshälfte haben. Eine Woche nach Ostern erinnert uns Petrus an eine andere, viel wertvollere Hoffnung.

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Heilung und Hilfe

Der Wochenspruch für 19. Sonntag nach Trinitatis steht in Jeremia 17 Vers 14:

Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.

Jeremia 17,14

Irgendwie passt das besonders gut in unsere aktuelle Situation: Heilung und Hilfe sind genau das, was wir derzeit während der Corona-Pandemie brauchen.

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Ehrlich währt am längsten

Kurzfristig Erfolg haben? Kein Problem. Wenn man es mit bestehenden Regeln nicht so genau nimmt, kann das durchaus klappen. Wer beispielsweise immer schneller mit dem Auto unterwegs ist als erlaubt, der wird zwar womöglich mal eine Minute früher zu Hause sein. Langfristig kann es aber passieren, dass man dadurch den Führerschein verliert und dann immer viel länger braucht. Oder: Wer seinen Partner betrügt, hat vielleicht mal ein paar Stunden Spaß, langfristig aber womöglich keinen Partner mehr.

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Bruder-Liebe

Es gibt Familien, in denen ist das Zusammenleben nicht unbedingt einfach. In der einen Familie gibt es die alkoholsüchtige Mutter, in der nächsten den jähzornigen Vater. Und in wieder anderen Familien können sich die Geschwister nicht ausstehen. Liebe? Nun, die gibt es schon. Aber sie gerät bei solchen Familienverhältnissen schnell in Vergessenheit.

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Das habe ich vergessen

Haben Sie schon einmal etwas vergessen? Vielleicht den Haustürschlüssel? Oder die PIN Ihrer EC-Karte? Oder Ihren Hochzeitstag?

Ich darf Ihnen von mir verraten: Ja, auch ich bin schon mal ohne Schlüssel aus dem Haus gegangen. Und auch ich stand schon mal an der Tankstelle an der Kasse und hatte plötzlich nicht mehr die geringste Ahnung, welche vier Zahlen ich jetzt eigentlich eintippen müsste. Aber: Den Hochzeitstag habe ich (bislang zumindest) nicht vergessen.

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Betet!

Manchmal ist das Leben mit Kindern ja schon anstrengend. Man redet und redet, erklärt dieses, erläutert jenes, wünscht sich aufgeräumte Zimmer und weniger Streitereien. Und am Ende des Monologs hört man als Antwort nur ein fragendes, meist gar nicht böse gemeintes „Was?“.

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