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NetzSteine.de Beiträge

Nichtober 2020

Der Oktober ist in den Sozialen Medien häufig künstlerisch geprägt. Es gibt verschiedene Hashtags, unter denen Künstler den ganzen Monat über Bilder zu bestimmten Themen präsentieren. Dieses Jahr gab es unter anderem den „Nichtober“ von Nichtlustig-Zeichner Joscha Sauer. Da ich seine Arbeit sehr mag und die Themen toll fand, habe ich mich selbst auch einmal daran versucht. Hier sind meine Beiträge.

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Heilung und Hilfe

Der Wochenspruch für 19. Sonntag nach Trinitatis steht in Jeremia 17 Vers 14:

Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.

Jeremia 17,14

Irgendwie passt das besonders gut in unsere aktuelle Situation: Heilung und Hilfe sind genau das, was wir derzeit während der Corona-Pandemie brauchen.

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Klebrig

Im späten Frühling blüht der Holunder. Wer an so einem Strauch vorbeigeht, kann ihn sofort riechen. Oder auch hören, denn es könnten Unmengen an Bienen in ihm unterwegs sein. Die großen, weißen Blütenstände locken also Mensch und Tier gleichermaßen an.

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Der T(r)ick mit den Verpackungen

Ich gehöre ja zu den Leuten, die Geschenke erst kurz vor dem zugehörigen Anlass verpacken. Und dabei frage ich mich dann immer, warum ich das eigentlich mache. Denn schließlich wird die Verpackung wenige Stunden später bereits achtlos im Müll landen. Aber wir Menschen neigen ja sowieso dazu, alles zu verpacken. Ein (nicht völlig ernst gemeinter) Überblick über sinnvolle, fragwürdige und schöne Verpackungen.

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Böse Vorahnung

Wir alle haben bei dem Gedanken an ein Projekt oder eine Aufgabe schon einmal gedacht: „Das wird nicht gut gehen.“ Diese Vorahnung kann sich erfüllen oder nicht, was von unterschiedlichsten Faktoren abhängig sein kann. Wenn wir Einfluss auf den Ausgang haben, hängt es ggf. von unserem Willen ab, alles in eine erfolgreiche Richtung zu drehen. Wenn wir nur ein Beobachter der Szenerie sind, können wir womöglich nur kommentieren. Letztlich wissen wir aber nicht, was alles passieren wird.

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Darf’s auch ein wenig mehr sein?

Die meisten Menschen beantworten beim Schlachter, an der Käsetheke oder auf dem Markt die Frage „Darf’s auch ein wenig mehr sein?“ vermutlich mit „ja“. Ob man nun 200 Gramm oder 220 Gramm Aufschnitt nimmt, ist häufig egal. Allerdings muss man das „mehr“ auf der Waage auch mit mehr Geld ausgleichen – es wird also etwas teurer. Daher lässt sich dieses „mehr“ auch nicht endlos erweitern. Irgendwann reicht das Geld im Portemonnaie einfach nicht mehr aus.

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